Wissen was geht: Jugendliche zu Besuch bei doubleSlash

Bereits zum elften Mal beteiligt sich das Beratungs- und Softwarehaus doubleSlash an der Ferienaktion „Wissen was geht“. Jugendliche bekommen so die Chance, die verschiedenen Berufsbilder und den Berufsalltag im IT-Unternehmen kennen zu lernen.

Beim Programmierwettbewerb legen die Jugendlichen selbst Hand an und merken, dass programmieren gar nicht so schwer ist

Seit 2004 gibt es die Ferienaktion „Wissen was geht“ von der Wirtschaftsförderung Bodenseekreis bereits. Interessierte Schülerinnen und Schüler haben hier in den Sommerferien die Möglichkeit, renommierte Ausbildungsbetriebe der Bodenseeregion näher kennen zu lernen. Die Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 20 Jahren erhalten innerhalb eines halben Tages interessante Einblicke in den Berufsalltag der Unternehmen.

So öffnete auch doubleSlash gerne seine Türen für insgesamt sieben Jugendliche um Ihnen verschiedene Fragen zu beantworten. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei doubleSlash aus? Was macht eigentlich ein Entwickler und was ist überhaupt Programmierung?

Nach einer kurzen Vorstellung des Unternehmens und der wichtigsten Berufsbilder in der Informatik wartete ein Firmenrundgang mit Blick in den Serverraum auf den potenziellen IT-Nachwuchs. Anschließend stellten die aktuellen Auszubildenden Teresa Stier (Fachinformatikerin Systemintegration), Marius Dienel (Fachinformatiker Anwendungsentwicklung) und Leonie Hörmann (Kauffrau für Bürokommunikation) ihren Berufsalltag und ihre Tätigkeiten bei doubleSlash vor.
Auch der Ausbildungsberuf „Mediengestalter/in – Digital und Print“, den doubleSlash mit Ausbildungsstart 2018 neu anbietet, wurde vorgestellt.

Dann durften die Jugendlichen auch schon selbst Hand anlegen: In einem kleinen Programmierwettbewerb lernten sie Basics in Sachen Programmierung. Die Aufgabe: Das doubleSlash Logo mit der Programmiersprache Robot Carol nachbauen. Die Erkenntnis: So schwer ist das gar nicht. Und macht sogar Spaß.

So ist sich am Ende des Tages der 14-jährige Niklas sicher, dass er eine Ausbildung oder ein Studium im Bereich der Informatik beginnen möchte.

„Aktionen wie „Wissen was geht“ sind für uns ein tolle Möglichkeit, Jugendlichen einen authentischen Einblick in ein mittelständisches IT-Unternehmen geben zu können. Schließlich ist die Wahl des richtigen und passenden Berufes nicht immer einfach“, sagt Sonja Egle, Personalreferentin bei doubleSlash. Dass diese Art der Nachwuchsförderung funktioniert, zeigt sich bei unserer aktuellen Auszubildenen Teresa Stier. Sie lernte doubleSlash über „wissen was geht“ kennen, bewarb sich für eine Ausbildung und gehört nun seit 2015 zum doubleSlash Team. „Eine schöne Erfolgsstory, die sich gerne wiederholen darf“, so Egle.