Steigender Bedarf an innovativer Software von doubleSlash lässt Umsatz um 28 Prozent auf 13,07 Mio. Euro steigen

Das Softwareunternehmen doubleSlash steht weiterhin auf Erfolgskurs. Im Geschäftsjahr 2017 konnte ein Umsatzplus von rund 28 Prozent auf 13,07 Mio. Euro erzielt werden. Auch der Jahresüberschuss konnte um 79,3 Prozent auf 908T€ gesteigert werden. Dieser verbleibt für weiteres Wachstum und Investitionen komplett im Unternehmen.

doubleSlash Hauptsitz Friedrichshafen

„Die digitale Transformation beschäftigt nahezu jedes Unternehmen. Das merken wir deutlich, egal ob es um die Optimierung interner Prozesse oder die Entwicklung vernetzter Produkte und Geschäftsmodelle geht“, sagt doubleSlash Geschäftsführer Andreas Strobel. 

Der Einsatz modernster Softwaretechnologien und Methoden gepaart mit dem tiefen fachlichen Know-how zur erfolgreichen Digitalisierung ist der zentrale Erfolgsfaktor von doubleSlash. „Unsere Experten arbeiten mit den gleichen Methoden und Werkzeugen wie die Entwickler bei Spotify und Google“, sagt Geschäftsführer und doubleSlash Gründer Konrad Krafft.

Die Schwerpunkte in Aus- und Weiterbildung sowie Forschung & Entwicklung (F&E) sind schwerpunktmäßig in den Bereichen:

  • Automatisierung von Softwaresystemen
  • Einsatz von Cloud Computing
  • Big Data Methoden zur Bewältigung großer Datensammlungen
  • Schaffung neuer Mobilitätskonzepte und –Services sowie Micromobility

getätigt worden.

Die Investitionsquote 2017 beträgt 5,5 Prozent (684T€) des Umsatzes.

Mitarbeiter freuen sich über Erfolgsprämie

„Die gesteckten Unternehmensziele wurden dank der besonderen Leistung unserer Mitarbeiter deutlich übertroffen. Wir wollen die Mitarbeiter daher mit einer Prämie direkt am Unternehmenserfolg teilhaben lassen“, sagt Patrick Schmerbach, verantwortlicher Associated Partner für Personal bei doubleSlash. Ein Softwareentwickler oder Consultant mit drei Jahren Berufserfahrung erhält durchschnittlich ca. 3.400 Euro, ein Senior sogar 5.300 Euro.

Auf Wachstumskurs: Neue Betriebsstätte in Stuttgart und Bau eines eigenen Softwareinnovationszentrums bis 2021 am Hauptstandort Friedrichshafen

„Um den süddeutschen Raum noch besser zu bedienen, werden wir bereits im Januar 2018 eine dritte Betriebsstätte im Oasis Business Center in Stuttgart eröffnen. Zudem arbeiten wir derzeit auch in Friedrichshafen mit Hochdruck am Ausbau unserer Entwicklung, um das Wachstum abbilden zu können. Spätestens 2021 soll daher ein eigenes Softwareinnovationszentrum am Flughafen entstehen“, sagt Andreas Strobel.