doubleSlash erhöht Gehälter um durchschnittlich 13 Prozent - Partizipative Unternehmenskultur auch in Gehaltsfragen

Das Softwareunternehmen doubleSlash hebt die Gehälter seiner Mitarbeitenden deutlich an. Die Anhebung der Gehaltsstufen – ab Januar 2023 um 13% im Durchschnitt – ist das Ergebnis eines transparenten, für alle nachvollziehbaren Prozesses und Teil der partizipativen Unternehmenskultur bei doubleSlash.

Die Mitarbeitenden bei doubleSlash gestalten ihren Arbeitsalltag in vielen Bereichen selbst

Was sich nach einem massiven Wandel der Gehaltsstruktur anhört, ist in Wirklichkeit gelebte Praxis. So erhöhte doubleSlash im Jahr 2021 die Gehaltsstufen für seine Mitarbeitenden um durchschnittlich sieben Prozent, im Jahr davor um sechs und 2019 um acht Prozent. Die Inflation ging in jenen Jahren teilweise gegen Null oder gar ins Minus.

Für Beschäftigte, die zeitgleich mit der jetzigen Erhöhung noch ein oder zwei Gehaltsstufen nach oben klettern, können sich damit Gehaltssprünge höher als 20 Prozent ergeben.

„Die IT-Branche ist seit Jahren geprägt von steigender Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften – und damit steigenden Gehältern“, erklärt doubleSlash Personalleiterin Leonie Hlawatsch. „Mit der jetzigen Steigerung gehen wir die Marktentwicklung offensiv an.“


Transparenter Prozess

Für die Bildung der Gehaltsstufen hat doubleSlash einen transparenten Prozess geschaffen, der aus drei Phasen besteht.

Im ersten Schritt gleicht die Personalabteilung die aktuelle Gehaltsstruktur im Unternehmen mit dem Arbeitsmarkt ab. Basis dafür sind viele tausend Gehaltsdaten pro Stelle und Stufe sowie diverse Gehaltsstudien und -reports. Davon ausgehend erarbeiten die Personalverantwortlichen Vorschläge für die Anpassung der Gehaltsstufen.

„Dabei haben wir natürlich immer im Blick, dass wir unsere Mitarbeitenden im Unternehmen halten und neues, qualifiziertes Personal gewinnen wollen“, so Leonie Hlawatsch.

Im zweiten Schritt gleicht das Management die vorhandenen Daten mit der langfristigen Unternehmensplanung ab und legt fest, wie die Gehaltsstufen angepasst werden sollen. Die Ergebnisse werden anschließend an die Belegschaft kommuniziert.

Entscheidend: Der gesamte Gehaltsbildungsprozess läuft sehr transparent ab, die Mitarbeitenden sind also über alle Schritte informiert. Das gilt auch für die Gehaltsstufen – sie sind von Berufseinstieg bis Geschäftsführung im doubleSlash Intranet abgebildet und für jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter einsehbar.


Mehr als flache Hierarchien und flexible Arbeitszeiten

Leonie Hlawatsch: „Wir bei doubleSlash sind überzeugt – hinter `New Work´ muss mehr stecken als flache Hierarchien und flexible Arbeitszeiten. Deshalb pflegen wir seit jeher eine partizipative Unternehmenskultur, die durch Offenheit, aktives Mitwirken bei Entscheidungen und vertrauensvolles Miteinander geprägt ist. Nicht von ungefähr hat doubleSlash eine sehr geringe Personalfluktuation.“

Ab November wird ein Team aus den Reihen der Belegschaft von doubleSlash ein Modell zur Leistungsbewertung entwickeln, das ab 2023 greifen soll.

doubleSlash steht seit 1999 für digitale Wertschöpfung und engagiert sich im Besonderen für die Umsetzung digitaler Strategien, sowie automatisierter Unternehmensprozesse und innovativer Softwareprodukte.

Mit ihrer IT Expertise in den Themenfeldern Data Driven Services, Connected Things, Connected Mobility und Subscription Management betreut doubleSlash international agierende Unternehmen wie unter anderem die BMW, die Deutsche Post sowie ZF und Porsche.

An drei Standorten beschäftigt doubleSlash rund 250 Mitarbeiter bei einem Jahresumsatz von rund 25 Mio. Euro. Das Unternehmen wird geführt von Konrad Krafft und Andreas Strobel, sowie dem Team der Associated Partner.