eMobility:
Mit Shop & Charge mehr Umsatz im Einzelhandel

 

Die Hälfte der befragten E-Autofahrer wählen Ihren Supermarkt nach der Verfügbarkeit von Ladeangeboten aus.

Quelle: UScale Public Charging Studie 2021


 

Der Trend
Die reine Bereitstellung von Ladepunkten ist kein Wettbewerbsvorteil für den Einzelhandel mehr.

Die Herausforderung
Sie möchten gezielt für Ihre Kunden einen Anreiz und Mehrwert schaffen, ohne Strom zu verschenken.

Unsere Lösung
Die Kopplung des kostenlosen Ladeangebots an den erbrachten Kundenumsatz im Geschäft.

59 % der Befragten einer Studie zum Thema "Laden beim Handel" gaben an, dass sich die Aufenthaltsdauer im Geschäft durch einen parallelen Ladevorgang verlängern wird. Demnach ist die Verfügbarkeit einer freien Ladesäule und damit der Zugang zu einem vergünstigten oder gar kostenlosen Ladevorgang entscheidend für die Kunden.

Jahrelange Erfahrung im Einzelhandel hat gezeigt, dass die Aufenthaltsdauer im Geschäft direkt mit dem erbrachten Kundenumsatz zusammenhängt. Schaffen Sie es nun, Ihren Kunden einen freien Ladepunkt anzubieten und sie zu motivieren, länger im Geschäft zu verweilen, steigt der zu erwartende Umsatz. Neben den Angeboten im POS (Point of Sale) kann hier auch eine Verknüpfung des Ladeangebotes mit dem Einkaufsverhalten (z.B. über den erbrachten Umsatz) zielführend sein.

Je größer der Einkauf, desto voller die Batterie.

Ihre Chance mit Parkladen: Incentivierung nur für Kunden

In der Praxis gibt es oft zwei Szenarien. Die Herausforderung: Wie schaffen Einzelhändler beim Parkladen gezielte Anreize und Mehrwerte für ihre Kunden?

Szenario A

Der Einzelhändler bietet ein kostenloses Ladeangebot auf dem Gelände an, um einen Anreiz und Wettbewerbsvorteil zu schaffen. Dieses Angebot wird zunehmend ausgenutzt. Die vorhandenen Ladepunkte sind oft belegt - durch Menschen, die kostenlos laden, jedoch nicht einkaufen. Die eigentlichen Kunden stehen vor der Wahl: nicht laden können und trotzdem einkaufen? Oder woanders einkaufen, wo kostenfreies Laden möglich ist?

Szenario B

Der Einzelhändler bietet ein kostenpflichtiges Ladeangebot auf seinem Gelände an (z.B. Abrechnung nach kWh). Hier besteht kein offensichtliches Differenzierungsmerkmal zu anderen Einzelhändlern und auch kein Mehrwert oder Anreiz für die eigenen Kunden.

Smarte Ladelösung mit Kopplung des Ladeangebotes an den Umsatz

Einer Analyse von Ernst & Young zu Folge werden 2030 ca. ein Viertel aller E-Autofahrer:innen nicht zu Hause oder auf der Arbeit laden (können).

Verschiedene Prognosen gehen bis zu diesem Jahr von etwa 11 Millionen zugelassenen E-Autos in Deutschland aus. D.h. knapp 3 Millionen Fahrzeuge werden in Deutschland unterwegs sein, die auf (halb-) öffentliches Laden angewiesen sind. Für sie wird „Parkladen“ eine wichtige Bedeutung einnehmen. Dabei wird die Stand- bzw. Parkzeit des Autos zum Laden genutzt. Eine der vielen Möglichkeiten des Parkladens ist das Laden während eines Einkaufs oder einer anderen Erledigung.

Bereits 2021 wurden 30% der Kundenparkplätze zum Laden von Fahrzeugen genutzt. Bei steigendem Angebot, steigender Verfügbarkeit & Zuverlässigkeit von potenziell kostenlosen Lademöglichkeiten wird sich der Anteil weiter vergrößern. Wenn es also gelingt, das Angebot und die Verfügbarkeit sicherzustellen, bzw. zu erhöhen, werden viele der E-Autofahrer:innen gerne dort einkaufen. Durch eine Kopplung des Ladevolumens an den erbrachten Umsatz im Geschäft lässt sich Ladeschnorren vermeiden und Kunden werden zeitgleich für ihren Konsum vor Ort belohnt. Und: Die Ladesäulen können natürlich auch öffentlich zugänglich gemacht werden und so auch außerhalb der Öffnungszeiten das Angebot an öffentlichen Ladesäulen ergänzen.

Unser Konzept zur kundenumsatzabhängigen Ladelösung

doubleSlash ist Ihr eMobility und Shop & Charge Experte

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  • Best Practices aus über 10 Jahren Projekterfahrung im eMobility Umfeld.
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